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Frischwassertechnik

 

 

Wasserwassergegenstromdurchlauferhitzer wäre auch eine korrekte Bezeichnung für ein Gerät ,das kaltes Trinkwasser mit Hilfe von heißem Heizungswasser auf die gewünschte Temperatur erwärmt. Große Schüttleistungen von sauberem Wasser in gradgenauer Regelgüte auf der Trinkwarmwasserseite  und kühle Rücklauftemperaturen auf der Heizungsseite helfen uns die Diskrepanz zwichen Hygiene und Energieeffizienz regelkonform zu überwinden.

Wenn Sie in der folgenden Darstellung die gelben Temperaturbuttons anklicken , können Sie erkennen, wie die Frischwasserstation aus unterschiedlichen Puffertemperaturen konstante Zapftemperaturen erzeugt.

 

Die andere Aufgabe die der Frischwassererwärmer erfüllen muss, ist bei sich  änderndem Zapfvolumen  die Zapftemperatur konstant, und damit die Regelgüte hoch zu halten.

Durch Anklicken der Zapfstellen ZS1 - ZS3 können Sie dIe Darstellung aktivieren.

Die hier zur Erklärung getrennt dargestellten Vorgänge überlagern sich in der Praxis in verschiedensten Varianten .

Das Beispiel eines Sportvereins mit Solaranlage verdeutlicht  die Anforderungen an Systemtechnik und Frischwassermodul besonders gut. Mal duscht nur eine Person und der Pufferspeicher hat 80°C, mal wird jede Dusche benutzt und der Speicher hat eine geringere Temperatur. Die Temperatur vom Warmwasser soll aber konstant bleiben.

Durch die deutlich geringere Menge Trinkwarmwasser im System ist ein regelkonformer Betrieb ( DIN1988, VDI 6023; DVGW -Arbeitsblatt W551, etc. ) mit geringerem Energieaufwand möglich geworden.

Von kühlen Rücklauftemperaturen profitiert nicht nur die Solaranlage die eine Wirkungsgradsteigerung erfährt , sondern auch der Brennwertkessel bei dem der Brennwerteffekt früher einsetzt.

Bei der Auswahl und Dimensionierung unserer Frischwassersysteme sind wir Ihnen gerne behilflich.